Dienstag, 19. Februar 2013
Über das Surfen
heimi, 15:18h
Das Surfen ist eine der ältesten Sportarten, die auf unserem Planeten praktiziert wird. Die Kunst des Wellenreitens ist eine Mischung aus purer Sportlichkeit und dem Verständnis für die Schönheit und Kraft der Natur. Surfen ist auch eine der wenigen Sportarten, die ihre eigene Kultur und Lebensweise geschaffen hat. Der Akt des Wellenreitens mit einem Holzbrett Endstand in West-Polynesien vor mehr als dreitausend Jahren. Die ersten Surfer waren Fischer, die Wellenreiten als eine effiziente Methode entdeckten, um mit ihrem Fang an Land zu kommen. Irgendwann entwickelte sich das Wellenreiten von einem täglichen Arbeitsvorgang zu einer Freizeitbeschäftigung. Diese Veränderung revolutionierte das Surfen.
Es gibt keine genauen Aufzeichnungen, wann Surfen ein Sport wurde. Aber es ist bekannt, dass während des 15. Jahrhunderts, Könige, Königinnen und die Menschen von den Sandwichinseln eine Sportart namens “he’enalu” oder Wellen-Gleiten in Altem hawaiianisch, praktiziert haben. “He’e” bedeutet, aus einer festen Form in eine flüssige Form zu wechseln, und “nalu” bezieht sich auf die Surfbewegung einer Welle. Frühe historische Aufzeichnungen des Surfens erscheinen erst im späten 17. Jahrhundert, als Europäer und Polynesier erste Kontakte in Tahiti machten. Der Seefahrer Captain James Cook beschrieb, wie ein Tahitianer Wellen mit seinem Kanu nur zum Spaß geritten hat. Frühzeitige Missionare versuchten Surfen zu unterdrücken, aber der Sport wurde weiterhin praktiziert und in den 20er Jahren, explodierte die Popularität dieser Sportart, dank der Bemühungen von Duke Kahanamoku, einer Hawaii-Surf-Legende.
Surfen ist und bleibt ein intensiver Sport, bei dem eine Person die Kraft des Meeres wahrnimmt. Mit der Zeit und Technologie hat sich auch das Surfen mit den Jahrzehnten und dem raschen industriellen Wachstum sehr viel weiterentwickelt. Heute führt das Surfen weiterhin den Lebensstil fort, den es vor über 50 Jahren etabliert hat. Boards sind in ständiger Metamorphose und in einer Größe von 150 bis 360 cm erhältlich und die Gestaltung hat sich sowohl zu einer Kunst als auch zu einem Beruf entwickelt. Außerdem wurden insgesamt drei Flossen auf der Rückseite des Surfboards platziert für maximale Kontrolle und Steuerung. Materialien wie Fiberglas und Harz sorgen ebenfalls fuhr den Schutz des Boards.
Surfen ist eine Wassersportart, bei dem Athleten auf den Wellen ans Ufer reiten, auf einem Stück Spezialausrüstung namens Surfbrett. Der Sport hat eine Reihe von Nebenzweigen hervorgebracht, darunter Wakeboarding, Skimboarden, Skateboarden, Windsurfing und unter anderem Kitsurfen. Zusätzlich dazu, dass es eine dynamische Sportart ist, die von Menschen mit verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgeübt werden kann, wird auch das Surfen mit einigen spezifischen Surfer-Subkulturen in Verbindung gebracht, die einige Leute nachahmen. Kalifornien, Hawaii und Australien werden besonders mit Surfen assoziiert, aber gute Surfspots können in der ganzen Welt gefunden werden, von der afrikanischen Küste bis zu den Stränden von Japan.
Welche Ausrüstung zum Surfen erforderlich ist, variiert je nachdem, wo der Surfer sich befindet. Es wird mindestens ein Board benötigt, welches in der Länge oder Konstruktion je nach Art des Surfens variieren kann. Die meisten Boards werden in traditionelle Longboards und modernere Shortboards unterteilt. In Klimazonen mit kaltem Wasser wird ein Surfer auch einen Neoprenanzug benötigen, sodass er oder sie sich im Wasser nicht unterkühlt.
Die Surfer paddeln mit ihren Boards aufs Break hinaus oder verwenden ein Seil von einem kleinen Boot um dort hinzukommen. Der Break ist ein Abschnitt vor dem Strand, wo Wellen dazu neigen zu brechen, riesige Mengen an Energie zu verdrängen und sich in eine unverwechselbare Woge zu wellen, welche den ganzen Weg zur Küste geritten werden kann, wenn der Surfer perfekt positioniert ist. Wenn eine Welle zu brechen beginnt, paddelt ein Surfer, um mit der Welle mitzuhalten und sich letztendlich in der Energie der Welle zu fangen und schnell an den Strand zu gelangen. Surfer können auf ihren Boards entweder liegen, sitzen oder stehen, je nach Können und persönlicher Vorliebe.
Wie auch andere Sportarten auf dem offenen Meer kann Surfen gefährlich sein. Wellen und Strömungen sind nicht vorhersehbar, vor allem bei unbekannten Küstenlinien und Surfer können verletzt oder getötet werden. Dies gilt vor allem für Surfen mit großen Wellen, in denen Surfer vor allem große Wellen suchen an berühmten Orten wie Mavericks in Kalifornien, welcher jedes Jahr auch der Austragungsort eines großen Surf-Wettbewerbs ist. Streitigkeiten über besonders gute Surfspots resultierten auch in Verletzungen oder langen Fehden, welche den Sport gefährlich für Neulinge machen können, die auf umkämpften Spots surfen mochten.
Zusätzlich dazu, dass es eine Freizeit- oder manchmal auch Spirituelle-Praxis ist, ist das Surfen auch ein Wettkampfsport mit großen Wettbewerben auf der ganzen Welt. Menschen, die Interesse am Surfen haben, können in der Regel jemanden finden, der ihnen Unterrichtsstunden bietet, vorausgesetzt sie sind in einer Gegend der Welt, welche sich in der Nähe des Ozeans befindet. Surfbretter und Neoprenanzüge können allgemein ausgeliehen werden, sodass eine Person den Sport ausprobieren kann, bevor sie irgendeine teure Ausrüstung kauft.
Es gibt keine genauen Aufzeichnungen, wann Surfen ein Sport wurde. Aber es ist bekannt, dass während des 15. Jahrhunderts, Könige, Königinnen und die Menschen von den Sandwichinseln eine Sportart namens “he’enalu” oder Wellen-Gleiten in Altem hawaiianisch, praktiziert haben. “He’e” bedeutet, aus einer festen Form in eine flüssige Form zu wechseln, und “nalu” bezieht sich auf die Surfbewegung einer Welle. Frühe historische Aufzeichnungen des Surfens erscheinen erst im späten 17. Jahrhundert, als Europäer und Polynesier erste Kontakte in Tahiti machten. Der Seefahrer Captain James Cook beschrieb, wie ein Tahitianer Wellen mit seinem Kanu nur zum Spaß geritten hat. Frühzeitige Missionare versuchten Surfen zu unterdrücken, aber der Sport wurde weiterhin praktiziert und in den 20er Jahren, explodierte die Popularität dieser Sportart, dank der Bemühungen von Duke Kahanamoku, einer Hawaii-Surf-Legende.
Surfen ist und bleibt ein intensiver Sport, bei dem eine Person die Kraft des Meeres wahrnimmt. Mit der Zeit und Technologie hat sich auch das Surfen mit den Jahrzehnten und dem raschen industriellen Wachstum sehr viel weiterentwickelt. Heute führt das Surfen weiterhin den Lebensstil fort, den es vor über 50 Jahren etabliert hat. Boards sind in ständiger Metamorphose und in einer Größe von 150 bis 360 cm erhältlich und die Gestaltung hat sich sowohl zu einer Kunst als auch zu einem Beruf entwickelt. Außerdem wurden insgesamt drei Flossen auf der Rückseite des Surfboards platziert für maximale Kontrolle und Steuerung. Materialien wie Fiberglas und Harz sorgen ebenfalls fuhr den Schutz des Boards.
Surfen ist eine Wassersportart, bei dem Athleten auf den Wellen ans Ufer reiten, auf einem Stück Spezialausrüstung namens Surfbrett. Der Sport hat eine Reihe von Nebenzweigen hervorgebracht, darunter Wakeboarding, Skimboarden, Skateboarden, Windsurfing und unter anderem Kitsurfen. Zusätzlich dazu, dass es eine dynamische Sportart ist, die von Menschen mit verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgeübt werden kann, wird auch das Surfen mit einigen spezifischen Surfer-Subkulturen in Verbindung gebracht, die einige Leute nachahmen. Kalifornien, Hawaii und Australien werden besonders mit Surfen assoziiert, aber gute Surfspots können in der ganzen Welt gefunden werden, von der afrikanischen Küste bis zu den Stränden von Japan.
Welche Ausrüstung zum Surfen erforderlich ist, variiert je nachdem, wo der Surfer sich befindet. Es wird mindestens ein Board benötigt, welches in der Länge oder Konstruktion je nach Art des Surfens variieren kann. Die meisten Boards werden in traditionelle Longboards und modernere Shortboards unterteilt. In Klimazonen mit kaltem Wasser wird ein Surfer auch einen Neoprenanzug benötigen, sodass er oder sie sich im Wasser nicht unterkühlt.
Die Surfer paddeln mit ihren Boards aufs Break hinaus oder verwenden ein Seil von einem kleinen Boot um dort hinzukommen. Der Break ist ein Abschnitt vor dem Strand, wo Wellen dazu neigen zu brechen, riesige Mengen an Energie zu verdrängen und sich in eine unverwechselbare Woge zu wellen, welche den ganzen Weg zur Küste geritten werden kann, wenn der Surfer perfekt positioniert ist. Wenn eine Welle zu brechen beginnt, paddelt ein Surfer, um mit der Welle mitzuhalten und sich letztendlich in der Energie der Welle zu fangen und schnell an den Strand zu gelangen. Surfer können auf ihren Boards entweder liegen, sitzen oder stehen, je nach Können und persönlicher Vorliebe.
Wie auch andere Sportarten auf dem offenen Meer kann Surfen gefährlich sein. Wellen und Strömungen sind nicht vorhersehbar, vor allem bei unbekannten Küstenlinien und Surfer können verletzt oder getötet werden. Dies gilt vor allem für Surfen mit großen Wellen, in denen Surfer vor allem große Wellen suchen an berühmten Orten wie Mavericks in Kalifornien, welcher jedes Jahr auch der Austragungsort eines großen Surf-Wettbewerbs ist. Streitigkeiten über besonders gute Surfspots resultierten auch in Verletzungen oder langen Fehden, welche den Sport gefährlich für Neulinge machen können, die auf umkämpften Spots surfen mochten.
Zusätzlich dazu, dass es eine Freizeit- oder manchmal auch Spirituelle-Praxis ist, ist das Surfen auch ein Wettkampfsport mit großen Wettbewerben auf der ganzen Welt. Menschen, die Interesse am Surfen haben, können in der Regel jemanden finden, der ihnen Unterrichtsstunden bietet, vorausgesetzt sie sind in einer Gegend der Welt, welche sich in der Nähe des Ozeans befindet. Surfbretter und Neoprenanzüge können allgemein ausgeliehen werden, sodass eine Person den Sport ausprobieren kann, bevor sie irgendeine teure Ausrüstung kauft.
... link